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Um einzelnen Räumen oder gar der ganzen Wohnung einen neuen Look zu verpassen, muss man keine Wände einreißen. Das funktioniert ohne viel Aufwand, nämlich mit der richtigen Wanddeko. Wie bzw. mit was kann ich Wände dekorieren? Bilder – mit oder ohne Rahmen – in allen Variationen, Spiegel, dekorative Objekte oder Schilder zum Anbringen an die Wand setzen einzigartige Akzente. Abhängig davon, welchen persönlichen Einrichtungsstil man bevorzugt, wird die passende Wanddekoration gewählt. Diese hat einen positiven Einfluss auf das Raumgefühl und verstärkt dessen Charakter. Es ist ebenso möglich, mit ein und derselben Dekoration spannende Stilbrüche zu erzeugen. Ein goldfarbenes Geweih als Deko-Wandobjekt wirkt modern, fügt sich aber trotzdem fantastisch in den gemütlichen Landhaus-Stil des Wohnzimmers ein. Ziert es die weiße Wand eines minimalistisch eingerichteten Raumes im Scandi-Style, nimmt es ihm die Kühle und hebt sich als aufregender Eyecatcher vom bestehenden Interieur ab.
Mit kleinen Veränderungen kann man viel für sein persönliches Wohnglück tun. Der Spiegel gilt als der ultimative Joker, wenn es um Wanddeko geht. Er ist extrem dekorativ und fügt sich in jeden Raum perfekt ein. Ob rund oder eckig, ob schnörkellos oder mit aufwendig gearbeitetem Rahmen – er bildet immer das ab, was vor ihm liegt. Außerdem sind Spiegel ideal für kleine Räume, da sie das Licht reflektieren und optische Tiefe erzeugen. Ein kleiner dunkler Flur wirkt durch einen großen Wandspiegel sofort viel heller, größer und freundlicher. Um einen besonders starken Vergrößerungseffekt des Raumes zu erzielen, platziert man gleich mehrere Objekte an gegenüberliegenden Wänden. Auch das schlauchartige Esszimmer profitiert von einem rechteckigen Spiegel. Er wird horizontal und leicht angekippt an der Wand befestigt. Bei einem fulminanten Dinner mit Freunden wirft er das Licht der Kerzen auf den Tisch zurück und zaubert eine romantische Stimmung. Wer sich auf keinen Einrichtungsstil festlegen möchte, greift zum Spiegel, denn er verhält sich neutral.
Mit plakativen Bildern ist das anders – sie rufen im Auge des Betrachters eine Stimmung hervor. Dank Bildern können Wände Geschichten erzählen. Poster und gerahmte Bilder fügen sich je nach Motiv harmonisch in die Einrichtung ein. Das Bild einer Hollywood-Legende macht sich über dem Schminktisch im Schlafzimmer hervorragend, während die abstrakte Zeichnung den cleanen Look im Homeoffice intensiviert. Bilder können eine Wand in ein Gesamtkunstwerk verwandeln. Diese Wanddeko kann man ruhig großzügig einsetzen. Verschieden große Bilderrahmen mit den Lieblingsmotiven werden einfach üppig auf der ganzen Wand verteilt – von der Fußleiste bis unter die Zimmerdecke. Ist die Wandfarbe dunkel gehalten, fungieren helle Rahmen und Passepartouts als Eyecatcher. Bestückt man sie mit eigenen Fotografien, kann man jederzeit nach Lust und Laune umdekorieren. Im Sommer kommen Urlaubsfotos an die Wand, bei Geburtstagsfeiern persönliche Fotos des Geburtstagskindes.
Will man mit seiner Wanddekoration eine Aussage treffen, eignen sich Schilder mit Sprüchen. Gäste fühlen sich im Eingangsbereich herzlich empfangen, wenn sie der aus Holz gefertigte Schriftzug „warm & cozy welcome“ begrüßt. Auch das große Schild mit der Aufschrift „Heimathafen“ macht klar: hier ist mein Zuhause. Diese Wanddeko erheitert manchmal auch mit augenzwinkerndem Charakter. Spruch-Schilder mit der Erkenntnis „Wenn Mann es nicht reparieren kann, sind wir verloren!“ passen wunderbar in die Küche und sorgen für allgemeine Heiterkeit.
Deko-Objekte für die Wände präsentieren sich in unzähligen Ausführungen und Styles. Dem weiß gefliesten Badezimmer verpasst ein Dekokranz mit goldfarbenen Perlen einen luxuriösen Touch. Am schönsten sieht es aus, wenn man gleich mehrere Ausführungen dieser exklusiven Wanddeko aufhängt – in verschiedenen Größen. Eine knallige Küchenuhr verrät nicht nur die Uhrzeit, sondern bringt Farbe an die Wand. Die Wände des Schlafzimmers schmückt ein Federkranz aus fluffigen Hühnerfedern in Apricot und sorgt augenblicklich für ein wohliges Gefühl. Beim morgendlichen Kaffee gibt es den nötigen Motivationsschub, wenn der verschlafene Blick auf den Wandteller mit der Aufschrift „It‘s a good day to be happy“ fällt.
Für die persönliche Wandgestaltung ist der favorisierte Einrichtungsstil ausschlaggebend. Der eine mag es straight und clean, der andere steht auf gelassene Gemütlichkeit. Ein kleiner Überblick über die verschiedenen Stile, was sie ausmacht und welche Wanddekorationen dazu passen:
Besonderheiten:
rustikal, charmant und gemütlich
erdige Farben und Naturtöne
Möbel aus Holz mit verschnörkelten Zierelementen
Deko-Elemente aus natürlichen Materialien wie Holz, Rattan, Keramik, Baumwolle, Leinen und Ton
Passende Wanddeko:
Deko-Objekte aus Makramee oder Kork
Bilderrahmen aus Holz
Deko-Teller mit folkloristischen Motiven
Romantische Wandbehänge aus Leinen
Prunkvolle Spiegel mit Goldrahmen
Besonderheiten:
baut auf dem Landhaus-Stil auf
ergänzt durch Mobiliar mit Retro-Charme, das optisch auflockert (z.B. Sessel im Sixties-Style in geschwungener Linie
Möbel mit kleinen Gebrauchsspuren oder auf alt gemacht (z.B. mit Kreidefarbe)
Farbtupfer mit Eyecatcher-Effekt (z.B. blassgrüne Kommoden oder orangefarbene Sofas)
Passende Wanddeko:
Spiegel in ovaler oder asymmetrischer Form
Wandvasen auf Holzplatten zum Anhängen – für Einzelblumen
Deko-Objekte aus geflochtenem Bambus (z.B. große Blätter)
Objekte (z.B. Geweihe)
Metall-Schilder mit Retro-Sprüchen und Lebensweisheiten
Besonderheiten:
minimalistisch
Möbel in hellem Holz (z.B. Kiefer, Birke oder Fichte)
geradliniges Design
funktional
schlicht und elegant mit nordischem Charme
Passende Wanddeko:
Naturkränze mit Trockenblumen
cleane, runde Spiegel
Hölzerne Bilderrahmen mit gepressten Pflanzen
Wandschilder aus Holz
Besonderheiten:
zeitlos-elegant
klar und straight, verzichtet auf jegliche Schnörkel
puristisches Mobiliar in Designer-Qualität
viel Weiß, Schwarz und Grau, die ein stimmiges Gesamtbild ergeben
glatte Flächen
Passende Wanddeko:
Wanduhr aus Marmor
Bilder in weißen Rahmen mit abstrakten Motiven
Bilderrahmen-Girlande aus Metall
Spiegel mit silberfarbenen Rahmen
Deko aus Glas, Chrom und Edelstahl
Beim Landhausstil, aber auch beim Vintage-Trend und Shabby-Chic, geht es darum, mit warmen Farben und natürlichen Materialien eine angenehme, guttuende Atmosphäre zu schaffen. Die beiden letzteren, dem Cottage-Style ähnlichen Varianten, setzen ebenfalls auf Behaglichkeit, allerdings mit einer coolen Retro-Note. Den skandinavischen Stil mit einem Wort zu beschreiben, ist einfach: „Hygge“. Ein Wohnkonzept, das auf Herzlichkeit und Geborgenheit setzt, dabei aber auf ausufernde Spielereien verzichtet. Beim modernen Einrichtungsstil gilt klar die Devise „weniger ist mehr“. Der repräsentative Wohnstil zeigt sich bewusst minimalistisch und punktet mit Understatement.
Die Wirkung eines Raumes wird ganz klar von der Einrichtung bestimmt. Nicht zu unterschätzen ist neben der Wanddekoration auch die Farbe der Wände. Je nachdem, wie sie gewählt ist, macht sie ruhiger, zufriedener oder wirkt anregend auf unsere Psyche. Die richtige Wandfarbe kann auf emotionale Bedürfnisse positiv Einfluss nehmen und eine fast schon heilsame Wirkung haben.
Aber auch bei den Wandfarben gilt: erlaubt ist, was gefällt. Und wenn jemand sich in weißen Wänden am wohlsten fühlt, dann sollte er auf Farbe verzichten. Auf hübsche Wanddeko zu verzichten, wäre allerdings unklug. Nackte Wände wirken nicht gerade einladend. Man muss gar nicht viel Aufwand betreiben – mit ein paar liebevoll ausgewählten Wanddekorationen werden die eigenen vier Wände im Handumdrehen um einiges wohnlicher.
Im Wohnzimmer darf es gern etwas farbenfroher zugehen. Warme Farbtöne wie Lindgrün, dunkles Rot oder Cappuccino verstärken das gemütliche Ambiente. Wem das im Wohnraum zu viel ist, streicht nur eine Wand in dieser Farbe.
Damit das Schlafzimmer zur Ruhezone werden kann, sollte man hier auf aufregende Farben verzichten. Pastelltöne sorgen für Harmonie. Zartes Grün, Blau und alle Brauntöne haben einen beruhigenden Effekt.
In der Küche spielt sich in vielen Wohnung ein großer Teil des Lebens ab. Die Wandfarbe sollte freundlich sein und gute Laune machen. Ein sonniges Gelb oder zartes Vanille ist ideal. Eine weiße Kücheneinrichtung hebt sich von einer Wandfarbe in Salbeigrün erfrischend ab.
Weiße Wände lassen das Bad im cleanen Look erscheinen. Helle Wandfliesen vertragen ein wenig Kontrast. Von beige oder grau gestrichenen Wänden heben sie sich elegant ab.
Im Flur verbringt man nicht ganz so viel Zeit. Deshalb kann man hier ruhig etwas mutiger sein. Pink oder auch dunkle Töne wie Schwarz oder Anthrazit sind erlaubt. Wanddekoration in Gold oder große Spiegel kommen darauf wunderbar zur Geltung. Eine spannende Variante ist auch, die Wände nur zu zwei Dritteln zu streichen und den oberen Teil weiß zu lassen.