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Das Auge isst bekanntlich mit, die Butter aus einer formschönen Butterdose oder ein Frühstücksei in einem Becher schmecken einfach besser. Bei dem Ausstatter DEPOT sind Butterdosen & Eierbecher in einem breiten Sortiment zu finden, passend zu unterschiedlichen Einrichtungsstilen und zu jedem Geschmack. Dieses Geschirr bildet eine perfekte Umrandung für die beiden Lebensmittel und rundet die Gaumenfreuden mit einem visuellen Erlebnis ab.
Neben Besteck, Tellern, Tassen und Bechern sind Butterdosen ein selbstverständliches Element der alltäglichen Tischgestaltung. Bei DEPOT lassen sich Butterdosen sowohl in einem zurückhaltenden als auch im fantasievollen Design finden. Doch unabhängig von der Designlösung sind Butterdosen für die richtige Lagerung dieses Lebensmittels wichtig. Eine Dose aus Porzellan, Steingut oder auch Metall schützt die Butter vor dem Austrocknen und vor dem Kontakt mit anderen Speisen. Die Butter bleibt auf diese Weise länger haltbar. Dabei gehört eine Butterdose in das entsprechende Butterfach in der Kühlschranktür. An diesem Ort sind die Temperaturen moderat, es ist nicht so kalt, wie im tiefen Kühlschrankinneren. So lässt sich vermeiden, dass die Butter steinhart wird. Ansonsten ist es empfehlenswert, die Butterdose mindestens 10 Minuten vor der Mahlzeit aus dem Kühlschrank zu holen – dann wird die Butter streichzart.
Ein weichgekochtes Ei, zuverlässig in einem Eierbecher fixiert, lässt uns an einen entspannten Sonntag und ein ausgedehntes Frühstück mit Gesprächen, Zeitungslektüre oder einem Blick in den Fernsehbildschirm denken. DEPOT führt in seinem Sortiment Eierbecher in mehreren dekorativen und originellen Designs, mit Ablage oder ohne. Ein Eierbecher mit Ablage für die Eierschalen ist einerseits besonders praktisch, zugleich aber auch ausladend und ein bisschen plump. Ein schlanker Eierbecher ohne Ablage wirkt elegant und lässt sich auf oder neben dem Teller platzsparend aufstellen. Bei den Eierbechern ist der Hühner- oder Hasenlook immer angesagt, der keineswegs nur zu Ostern passt. Mit moderner Tischkultur harmonieren dagegen Eierbecher aus Metall und in apartem Design.
Ein Ei zu kochen ist gar nicht einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint. Gewünscht ist meistens ein festes Eiweiß gepaart mit weichem, aber nicht zu flüssigem Dotter. Die Zubereitung in einem Eierkocher verspricht nicht unbedingt das perfekte Ergebnis, da dieses Küchengerät keine Größenunterscheide der Eier berücksichtigen kann. Jedoch liegen zwischen einem Ei in der Größe S und einem in der Kategorie L stolze 40 bis 50 Gramm – ein gewaltiger Unterschied. Je schwerer das Ei, desto länger ist dieses auch zu kochen. In rund 5 Minuten erreicht das Ei in der Größe M beim Kochen im siedenden Wasser die gewünschte Konsistenz. Ein S-Ei braucht etwa 30 Sekunden weniger, ein L-Ei genauso so viele Sekunden mehr. Mittelhart ist das Ei im Schnitt nach 7 bis 9 Minuten. Nicht wenige sind es gewohnt, das Ei vor dem Kochen zu piksen, um auf diese Weise das unerwünschte Platzen zu vermeiden. Doch hilft ein Piks wirklich? Mehrere Experimente konnten inzwischen beweisen, dass es sich eher um eine Legende und Tradition als um eine sichere Methode handelt. Ob gepikst oder nicht – die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ei doch platzt, bleibt unverändert. Warum denn manche Eier beim Kochen platzen, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Vermutlich haben einige etwas dünnere Schalen.